Virtueller Tag der offenen Tür am 14. Jänner 2021   


Am 14.01.2021 präsentiert die HAK Althofen beim virtuellen Tag der offenen Tür ihre drei Zweige Business, Agrar sowie Industrie und gibt einen Einblick in das Schulleben.

Um potentiellen Schüler/innen und Eltern auch unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen die Möglichkeit zu bieten, die HAK Althofen kennenzulernen, wird der traditionelle Tag der offenen Tür ins Internet verlegt. In Online-Meetings präsentieren Schüler/innen und Lehrer/innen gemeinsam alle wichtigen Infos und stehen für Fragen zur Verfügung. Schulleiter Hannes Scherzer: „Uns ist ein persönlicher Zugang sehr wichtig, darum möchten wir mit dieser Form des Tages der offenen Tür auch auf individuelle Fragen eingehen.“ Er selbst bietet ebenso eine virtuelle Sprechstunde aus der Direktion an.

 

Wir bitten um Anmeldung zum Tag der offenen Tür unter folgendem Link: 
Meine Anmeldung zum virtuellen Tag der offenen Tür am 14.1.2021

Die Details & Links zu den Sessions (jeweils eine Stunde) um 14:00, 15:00 und 17:00 Uhr erhalten Sie nach der Anmeldung.
Dir. Scherzer steht zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zum Online-Gespräch bereit!

Donau Chemie

 


Am Donnerstag, dem 21.3.2013, besuchten die Schüler der 2DHH gemeinsam mit Frau Professor
Eisner das Werk der Donauchemie in Brückl.

Chauffiert vom Busunternehmen Hofstätter ging es
um 13:40 bei der LFS Althofen los. Gut angekommen wurden wir sofort von Herrn Sowa Horst in
Empfang genommen. Bevor wir einen Rundgang durch die gesamte Donauchemie erleben durften,
teilte uns Herr Sowa zuerst die wichtigsten Informationen mithilfe einer Power Point Präsentation
mit. So erfuhren wir einige interessante Details über die Donauchemie.

Der Hauptsitz beispielsweise
befindet sich in Wien. Von den gesamten Standorten sind nur drei davon Produktionsstandorte. Die
restlichen Standorte produzieren nicht, sondern vertreiben nur.

In Brückl gibt es derzeit 120 Mitarbeiter und das Werksgelände hat eine Fläche von 60.000 m 2.
Pro Jahr werden ca. 200 GWh Strom verbraucht und etwa 50% der hergestellten Produkte werden
exportiert. Auch einige Meilensteine der Brückler Donauchemie brachten wir in Erfahrung: 1908
wurde das Werk gebaut, doch erst 1939 wurde es zu „Donauchemie“ umbenannt. 1944 begann man
mit der Elektrolyse und neben dem Membranverfahren 5 Jahre zuvor, wurde 2004 die Verarbeitung
der Produkte durch Polyaluminiumchlorid erweitert. Nebenbei wurden uns noch andere Sachen
erklärt, wie zum Beispiel das Entstehen einiger Produkte durch verschiedene chemische Formeln.

Nach der ganzen Theorie gingen wir in die Praxis über und Herr Sowa begann mit der Führung durch
die Donauchemie.

Neben einer riesigen Salzkammer besichteten wir noch weitere interessante
Räume und schlossen den Rundgang somit ab. Am Schluss durften wir uns bei Wurstsemmeln und
Getränken noch ordentlich stärken, bevor wieder zurück zur Schule fuhren.

Aktuelle Seite: Home NEWS Donau Chemie