Virtueller Tag der offenen Tür am 14. Jänner 2021   


Am 14.01.2021 präsentiert die HAK Althofen beim virtuellen Tag der offenen Tür ihre drei Zweige Business, Agrar sowie Industrie und gibt einen Einblick in das Schulleben.

Um potentiellen Schüler/innen und Eltern auch unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen die Möglichkeit zu bieten, die HAK Althofen kennenzulernen, wird der traditionelle Tag der offenen Tür ins Internet verlegt. In Online-Meetings präsentieren Schüler/innen und Lehrer/innen gemeinsam alle wichtigen Infos und stehen für Fragen zur Verfügung. Schulleiter Hannes Scherzer: „Uns ist ein persönlicher Zugang sehr wichtig, darum möchten wir mit dieser Form des Tages der offenen Tür auch auf individuelle Fragen eingehen.“ Er selbst bietet ebenso eine virtuelle Sprechstunde aus der Direktion an.

 

Wir bitten um Anmeldung zum Tag der offenen Tür unter folgendem Link: 
Meine Anmeldung zum virtuellen Tag der offenen Tür am 14.1.2021

Die Details & Links zu den Sessions (jeweils eine Stunde) um 14:00, 15:00 und 17:00 Uhr erhalten Sie nach der Anmeldung.
Dir. Scherzer steht zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zum Online-Gespräch bereit!

Suchtprävention in der Bildungsregion Althofen

Am 2. Oktober 2019 fand an der HAK Althofen eine schulübergreifende Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer der HAK, des BORGs, der LFS, der PTS und der NMS Althofen statt. Dabei ging es um Früherfassung von Jugendlichen mit hohem Suchtrisiko und welche Verantwortung das Bildungssystem dabei hat.

 

Im ersten Teil der Veranstaltung referierte Anja Nischelwitzer MSc, MEd von der Suchtprävention in Klagenfurt über die Umsetzung des Paragraphen 13 im Schulalltag. Das bedeutet, dass mit Suchtmitteldelikten schulintern und lösungsorientiert umgegangen werden soll. Dr. Simone Hyden Krassnitzer von den Schulärzten sprach über verschiedene Substanzen, die von Jugendlichen konsumiert werden und welche Auswirkungen sie haben. Mag. Ina Tremschnig von der Schulpsychologie erläuterte weiters, mit welchen Herausforderungen die Jugendlichen in ihrer Entwicklung konfrontiert sind und warum sie zu Suchtmitteln greifen. Sie ging nochmals auf den § 13 ein, mit dessen Hilfe Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, den Schulabschluss trotzdem zu schaffen.

 

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Nach einer kurzen kulinarischen Pause referierte Dr. Rudolf Winkler, FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie, über die möglichen Ursachen von Drogenmissbrauch und gab einen Einblick in die Gehirnentwicklung von jungen Menschen. Abschließend informierte Alfred Gschwendner von Neustart Kärnten über die Arbeit des Präventionsprogrammes namens Way out unter dem Motto „helfen statt strafen“. Diese gelungene Veranstaltung gab den Lehrerinnen und Lehrern der Bildungsregion Althofen wichtige Informationen zum Umgang mit gefährdeten Jugendlichen und stellt einen bedeutenden Beitrag zu einer funktionierenden Suchtprävention dar.

 

 

  

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Mag. Claudia Slamanig und Mag. Carina Stiegler 

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