Virtueller Tag der offenen Tür am 14. Jänner 2021   


Am 14.01.2021 präsentiert die HAK Althofen beim virtuellen Tag der offenen Tür ihre drei Zweige Business, Agrar sowie Industrie und gibt einen Einblick in das Schulleben.

Um potentiellen Schüler/innen und Eltern auch unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen die Möglichkeit zu bieten, die HAK Althofen kennenzulernen, wird der traditionelle Tag der offenen Tür ins Internet verlegt. In Online-Meetings präsentieren Schüler/innen und Lehrer/innen gemeinsam alle wichtigen Infos und stehen für Fragen zur Verfügung. Schulleiter Hannes Scherzer: „Uns ist ein persönlicher Zugang sehr wichtig, darum möchten wir mit dieser Form des Tages der offenen Tür auch auf individuelle Fragen eingehen.“ Er selbst bietet ebenso eine virtuelle Sprechstunde aus der Direktion an.

 

Wir bitten um Anmeldung zum Tag der offenen Tür unter folgendem Link: 
Meine Anmeldung zum virtuellen Tag der offenen Tür am 14.1.2021

Die Details & Links zu den Sessions (jeweils eine Stunde) um 14:00, 15:00 und 17:00 Uhr erhalten Sie nach der Anmeldung.
Dir. Scherzer steht zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zum Online-Gespräch bereit!

Die 2C redete um die Wette

Am 28. März 2019 fand in der 2C ein Redewettbewerb zum Thema “100 Jahre Frauenwahlrecht” statt, bei denen sich die SchülerInnen der Herausforderung stellten, vor einer 4-köpfigen Jury selbst verfasste Reden zum Thema vorzutragen.

 

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In einem ersten Schritt verfassten alle SchülerInnen der Klasse Reden zum Thema, wobei der Schwerpunkt frei gewählt werden konnte. Inspirieren ließen sie sich dabei von der Wanderausstellung “100 Jahre Frauenwahlrecht”, die bei uns an der Schule zu sehen war. Diese von SchülerInnen des BG/BRG Villach St. Martin mit Dr. Andrea M. Lauritsch gestaltete Ausstellung zeigt verschiedene Facetten der Frauenwahlrechtsbewegung in anschaulicher Form.

 

Die SchülerInnen wählten verschiedene Zugänge zum Thema und ließen Zitate berühmter Frauenrechtlerinnen oder Gegner des Frauenwahlrechts einfließen. Ganz besonders und lebendig wurden die Reden durch persönliche Erfahrungen, die verdeutlichten, dass Gleichberechtigung noch nicht in allen Bereichen des Lebens Realität ist.

 

Mir fiel die äußerst schwierige Aufgabe zu, fünf der verfassten Reden auszuwählen, die schließlich vor einer Jury vorgetragen wurden. Als Juroren fungierten Direktorin Mag. Melitta Huber, Mag. Patrick Wolte, Mag. Sabrina Prisslan und Mag. Christine Eisner, die speziell zu diesem Anlass aus dem Ruhestand an ihre frühere Wirkungsstätte zurückkehrte.

 

Und so traten Anna Schmeißer, Elisabeth Lassnig, Helena Autischer, Florentina Pirker und Carmen Hinteregger an das Rednerpult, um mit ihren einzigartigen Reden zu informieren, vor allem aber zum Nachdenken anzuregen und zum Handeln aufzufordern. Am Ende konnte Helena Autischer mit ihrer Rede die meisten Jurypunkte für sich verbuchen. Sie befasste sich damit, was es bedeutet, im Jahr 2019 ein Mädchen zu sein und mit den vielen kleinen und größeren Ungleichbehandlungen konfrontiert zu sein und hatte dabei die Courage, so manches Tabu anzusprechen.

 

Aber auch die weiteren Rednerinnen beeindruckten mit Redegewandtheit und dem Mut, vor einem Publikum für eine Sache einzustehen. Ein herzliches Danke an alle SchülerInnen der 2C, die am Gelingen dieses Redewettbewerbs auf unterschiedliche Arten mitgewirkt haben.

 

Mag. Carina Stiegler

 

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