Virtueller Tag der offenen Tür am 14. Jänner 2021   


Am 14.01.2021 präsentiert die HAK Althofen beim virtuellen Tag der offenen Tür ihre drei Zweige Business, Agrar sowie Industrie und gibt einen Einblick in das Schulleben.

Um potentiellen Schüler/innen und Eltern auch unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen die Möglichkeit zu bieten, die HAK Althofen kennenzulernen, wird der traditionelle Tag der offenen Tür ins Internet verlegt. In Online-Meetings präsentieren Schüler/innen und Lehrer/innen gemeinsam alle wichtigen Infos und stehen für Fragen zur Verfügung. Schulleiter Hannes Scherzer: „Uns ist ein persönlicher Zugang sehr wichtig, darum möchten wir mit dieser Form des Tages der offenen Tür auch auf individuelle Fragen eingehen.“ Er selbst bietet ebenso eine virtuelle Sprechstunde aus der Direktion an.

 

Wir bitten um Anmeldung zum Tag der offenen Tür unter folgendem Link: 
Meine Anmeldung zum virtuellen Tag der offenen Tür am 14.1.2021

Die Details & Links zu den Sessions (jeweils eine Stunde) um 14:00, 15:00 und 17:00 Uhr erhalten Sie nach der Anmeldung.
Dir. Scherzer steht zwischen 16:00 und 17:00 Uhr zum Online-Gespräch bereit!

Schweden, Norwegen, Irland, Indien,…

 

Falls Sie die Diashow nicht sehen, so klicken Sie bitte hier.

Das EU-Förderprogramm Erasmus+ ermöglichte heuer einigen unserer Schülerinnen und Schülern einen spannenden Auslandsaufenthalt in Kombination mit einem Berufspraktikum.

Hier der persönliche Erfahrungsbericht von Lisa Ebner aus der 4CHH, die es im Rahmen dieses Programms nach Schweden zog:


Ich hatte schon lange die Absicht, einmal ein neues Land kennenzulernen, und da dachte ich mir, warum nicht einfach ein Praktikum im Ausland. Der Norden hat mich schon immer interessiert und durch meinen Onkel bin ich nach Schweden gekommen,  da er Kontakte zu schwedischen Firmen hat, die Praktikanten aufnehmen. Die Förderung,  die es für ein Auslandspraktikum gibt,  habe ich selbstverständlich in Anspruch genommen.

Am Anfang habe ich gedacht,  es sei kälter,  da Schweden doch im Norden liegt, aber ganz im Gegenteil, ich hatte bis Mitte August 30° und es war kaum auszuhalten!

Der Betrieb,  bei dem ich beschäftigt war,  hatte 120 Milchkühe mit zwei Melkrobotern. Ich war für die Kälber zuständig. In der Früh und am Abend musste ich die Kälber mit Milch versorgen. Den restlichen Tag machte ich das, was mir aufgetragen wurde. Natürlich durfte ich auch mit dem Traktor fahren. Die Maschinen waren im Vergleich zu Österreich viel größer.

Am Wochenende hatte ich meistens frei, aber ich half trotzdem in der Früh und am Abend im Stall.
Selbstverständlich kam auch das Sightseeing nicht zu kurz. Ich war in Stockholm und in Uppsala. Die zwei Städte sind einfach sehenswert.

Mitte August kamen meine Mutter, mein Bruder und meine Oma nach Schweden um mich zu besuchen. Auf diesen Besuch freute ich mich sehr. 

Die Familie,  bei der ich wohnte, war sehr gastfreundlich. Sie kümmerten sich wirklich sehr gut um mich. Die Muttersprache ist Schwedisch,  aber mit mir haben sie Englisch gesprochen. Ich habe auch ein paar Wörter Schwedisch gelernt, leider  nicht mehr.

Nächstes Jahr werde ich auf alle Fälle wieder nach Schweden gehen, einfach um die Familie wieder zu sehen. Wir haben nach wie vor Kontakt und wollen diesen auch behalten.

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